MaSoJa
Unser Produkt bedeutet für die Konsument:innen das Ende des Zwiespaltes zwischen vegan oder plastikfrei.
Es gibt zwar vegane Joghurtalternativen und Alternativen zu Plastik, aber noch nicht beides in einem. Wir
wollen mit unserem Produkt auch anderen Menschen die Möglichkeit geben, ein Teil der Problemlösung des
Plastik- und Kuhmilchkonsums zu sein. Nicht nur jeder Mensch, sondern unser ganzer Planet ist von diesen
Problemen betroffen. Wenn wir einkaufen gehen, erleben wir den Verpackungswahn täglich und sehen den
daraus resultierenden Müll in unserer Umwelt.
Kunststoff befindet sich inzwischen nicht nur in unseren Meeren, sondern auch im Boden und in der Luft,
die wir atmen. Außerdem entstehen bei der Verbrennung von Kunststoff giftige Gase. Für die
Kuhmilchproduktion werden weltweit große Flächen benötigt und wichtige Ökosysteme müssen dafür weichen.
Die Viehhaltung steuert einen erheblichen Teil der Treibhausgase bei, die wir so dringend einsparen
sollten. Außerdem stecken in einem Liter Kuhmilch mehr Soja, Mais und Getreide als in einem Liter
Pflanzenmilch. Daher beziehen wir Sojabohnen aus Süddeutschland, die wir dann zu Sojamilch verarbeiten.
Hinzugefügt werden Joghurtkulturen, die wir von einer Firma aus Flensburg bekommen werden. Umso
umweltschonend wie möglich zu transportieren, liefern wir unsere Produkte mit einem Lastenrad an unsere
Kund:innen aus. Unser Etikett ist vegan und kompostierbar. Viel mehr benötigen wir für unseren
pflanzlichen Joghurt nicht.
Wir würden gerne viele verschiedene Menschen mit unserem Produkt erreichen. Sowohl die, die sich schon mit
nachhaltiger Ernährung auseinandersetzen, als auch die, die sich noch nicht so viel mit dem Thema
beschäftigt haben.